Nähe ist heilsam.
„Wir brauchen vier Umarmungen am Tag zum Überleben, acht Umarmungen am Tag, um uns gut zu fühlen, und zwölf Umarmungen am Tag, um innerlich zu wachsen.“
– Virginia Satir, US-amerikanischen Familientherapeutin und Psychotherapeutin (ang.)
Wenn man kuschelt, repariert man sich gegenseitig.
Oxytocin, welches durch Nähe entsteht, ist ein wahres Wundermittel:
– Es dämpft das Stresssystem und beruhigt den aufgeregten Mandelkern.
– Es erhöht die Ausschüttung körpereigener Opioide um 300% und aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn.
– Oxytocin hilft uns ganz nebenbei auch noch, feinfühliger im Umgang mit anderen zu sein.
Also, umarmt euch länger und redet über das, was euch innerlich bewegt.
Denn wusstest du, dass dieses Hormon nur entstehen kann, wenn die Berührungen länger als 20 Sekunden anhalten oder wenn es Momente der Synchronizität gibt – sprich, wenn man emotional Bewegendes mit einem anderen Menschen teilt, der seine Ohren und sein Herz dafür geöffnet hat?
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