THEMEN // ISSUES
< \ > Problem – Viele Menschen verbringen ihr Leben, ohne sich wirklich selbst zu kennen. Dieses mangelnde Selbstverständnis führt oft zu unbewussten Verhaltensmustern, die das persönliche und berufliche Wachstum hemmen. Ohne gezielte Selbstanalyse bleiben Stärken unentdeckt und Schwächen unadressiert. Das führt zu einem Leben im Autopilot-Modus, in dem man auf äußere Einflüsse reagiert, anstatt proaktiv die eigenen Ziele zu verfolgen.
„Wer vor seinen Ängsten kapituliert, wird nie den Weg zur Freiheit finden.“
< | > Reaktion – Eine bewusste Reaktion auf dieses Problem beginnt mit der Entscheidung zur Selbstanalyse. Man muss bereit sein, sich selbst ehrlich zu betrachten, eigene Verhaltensmuster zu hinterfragen und emotionale Reaktionen zu erkennen. Dies kann durch Methoden wie Tagebuchschreiben, Meditation oder Gespräche mit vertrauten Personen, Coaches oder Therapeuten geschehen. Der erste Schritt ist, die Bereiche zu identifizieren, in denen man Verbesserungspotenzial sieht oder sich unzufrieden fühlt.
“Skepsis ist der Feind der Heilung und…”
< / > Lösung – Die Lösung liegt in einem strukturierten Ansatz, um das Selbstverständnis zu vertiefen. Zuerst gilt es, problematische Muster zu minimieren, indem man sie bewusst macht und alternative Verhaltensweisen entwickelt. Danach sollten positive Aspekte maximiert werden, indem man sie weiter ausbaut und in den Alltag integriert. Das Ziel ist, eine normale Balance zu finden, bei der man die eigenen Stärken und Schwächen kennt und akzeptiert. Durch die Integration dieser Erkenntnisse in das tägliche Leben kann man die eigenen Handlungen optimieren und variieren, um ein erfüllteres und bewussteres Leben zu führen. Dieses tiefe Selbstverständnis ist essenziell, da nur durch kontinuierliche Selbstanalyse und -anpassung dauerhafte Veränderungen und persönliches Wachstum erreicht werden können. Andernfalls bleiben positive Effekte nur von kurzer Dauer und man fällt schnell in alte Muster zurück.
“…das Ego ist der Diktator der Seele.”
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Energie ist an sich neutral. Es hängt ganz von uns ab, wie wir sie nutzen – ob wir sie für uns oder gegen uns einsetzen.
Achte mal einen ganzen Tag darauf, worauf Du im Alltag Deine Aufmerksamkeit (Energie) richtest: Siehst Du vor allem das Negative, Fehler, Dinge, die nicht funktionieren? Und wie oft bewertest Du und kritisierst Dich auch selbst dabei?
Das ist negative Energie, die Du gegen Dich selbst richtest.
Oder gibt es Momente, in denen Du stolz auf Deine Erfolge bist, sei es im Beruf, im Haushalt oder auf Deinen Körper? Bist Du auch manchmal dankbar für das, was Dich umgibt? Für das Leben auf dieser wunderschönen Erde und all die Geschenke, die sie bietet?
Das ist positive Energie, die Dich stärkt und unterstützt.
Wenn Du Dir diese positive Energie nicht gibst, suchst Du möglicherweise nach Ersatz wie Zigaretten, Alkohol, Essen, Arbeit, Anerkennung, Konsum, soziale Medien, Ablenkungen, Stress oder Beziehungen. Denn wenn Du Deine Bedürfnisse unterdrückst, entsteht eine Leere, die Du füllen musst.
Das eigentliche Problem liegt nicht darin, was ist, sondern in dem, was DU glaubst, was nicht sein darf. Dein Problem ist die Verurteilung und Selbstverurteilung: Du tust oder erlebst etwas, das Du für falsch hältst, verurteilst Dich und andere dafür und bestrafst Dich. Doch dann tust Du es wieder, weil Du es brauchst, und der Kreislauf beginnt von Neuem.
Das Problem: Du stehst nicht wirklich zu Dir selbst – lässt vielleicht sogar Andere über Dein Leben bestimmen. Und dafür bestrafst Du Dich, obwohl Du eigentlich nur versuchst, Deine innere Leere zu füllen. Sich selbst nicht anzunehmen, ist oft der Grund für Depressionen. Sich selbst zu bestrafen, ist das Schlimmste, was Du tun kannst.
Bitte akzeptiere, dass Du ein Mensch bist. Ein Mensch verbindet das Spirituelle mit dem Materiellen, Geist und Körper. Du bist hier auf der Erde, um Erfahrungen zu machen, Freude zu empfinden, Deine Sinne zu erleben, und Dich weiterzuentwickeln. Du bist ein Schüler des Lebens und somit nicht perfekt – und das ist in Ordnung.
Schwächen und Fehler sind Gelegenheiten, zu lernen. Aus Fehlern lernst Du am besten. Du bist vollkommen, so wie Du bist, mit all Deinen Talenten und Aufgaben. Du lernst, wie das Leben funktioniert, und das braucht Zeit.
Bleibe geduldig, verständnisvoll, vergib Dir selbst und anderen, und liebe. Verurteile nicht, weder Dich selbst noch andere. Das nennt man Demut – die Anerkennung, dass alles gut ist, wie es ist. Entscheide Dich für Vertrauen, Geduld, Vergebung, Mitgefühl und Liebe – dann erlebst Du den Himmel auf Erden.
Glaubst Du, Du müsstest perfekt sein, und verurteilst Dich dafür, dann lebt Dein Ego. Das Ego versucht, Dich zu schützen, wie ein Bodyguard, aber es kann Dein Leben übernehmen und Dich hart und unnachgiebig machen. Das Ego will Dich von Heilungsprozessen abhalten, denn es hat Angst, seinen „Job“ zu verlieren.
Nehmen wir als Beispiel einen „Star“ im Restaurant, wenn er liebevoll und verständnisvoll zu den Fans sagt: „ich habe Verständnis für Euch, daß ihr Autogramme wollt, aber bitte habt Verständnis für mich, daß ich zuerst mein Essen warm essen möchte. Vielleicht gebe ich Euch später welche. Danke!“
Oder: sein Bodyguard scheucht die Leute grob weg.
Und Gnade Dir Gott wenn Dein Bodyguard die Regie über Dein Leben übernimmt. Das ist dann, als ob das Militär (welches Dich eigentlich beschützen soll) plötzlich die Regierung übernimmt. Und zwar nicht mit Liebe, sondern auf sehr militante und unversöhnliche Art und Weise (das ist ja auch Aufgabe des Militärs, bzw. des EGOs).
Und um nicht seinen Job zu verlieren, wird das EGO jeden Helfer (Heiler) als Staatsfeind Nr.1 betrachten und jede Sitzung sabotieren, wo immer es geht. Und es wird mit aller Kraft versuchen zu verhindern, daß Du es abschaffst.
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