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Veränderungen: Angst und Unsicherheit

Tatsache ist, wir können niemanden anderen verändern. Veränderung beginnt bei uns selbst. Wenn wir versuchen, andere Menschen zu ändern, stoßen wir oft auf Widerstand, da es sich für sie nicht stimmig anfühlt. Es erfordert ein gewisses Bewusstseinsniveau, um dies zu verstehen. Außerdem sollten wir nicht annehmen, dass wir wissen, was für jemand anderen richtig ist.

Kann man andere Menschen ändern?
“Man kann sich das einbilden, ja! Das kann sich aber nur jemand einbilden, der nicht unterscheiden kann zwischen einer nur äußeren Anpassung (Anpassungsleistung) und einer tatsächlichen inneren Veränderung. Was man nämlich mit anderen Menschen machen kann ist, man kann sie abrichten und dressieren, damit sie eine bestimmte Verhaltensleistung erbringen, die  man sich wünscht; das ist Zirkus!”
– Prof. Dr. Gerald Hüther

Der Wunsch nach Veränderung muss vom Individuum selbst kommen. Ähnlich wie bei einer Suchterkrankung – wir können nicht helfen, wenn die betroffene Person nicht selbst erkennt, dass sie Hilfe braucht.

Der einzige Mensch, der in deinem Leben eine Veränderung bewirken kann, bist du selbst.

Kognitive Dissonanz und ihre Stufen spielen hier eine bedeutende Rolle. Jeder muss diesen Prozess individuell durchlaufen.

Die Menschen müssen am Abgrund stehen, vorher sind sie nicht bereit für eine Veränderung! 

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